Keinen hoch bekommen?! Wir finden eine Lösung
Besonders der dritte Tipp wird Sie verwundern…
Zuletzt aktualisiert: November 2024
Sie haben es vielleicht so oder so ähnlich bereits erlebt: Aus einer Bekanntschaft wird langsam mehr, man kommt sich körperlich näher, aus den ersten Küssen wird ein Vorspiel, beide merken, wie sehr sie Lust aufeinander haben. Sie fühlen die sexuelle Erregtheit und wie Ihr Penis härter wird.
Doch sobald Sie davor sind einzudringen, ist die Erektion plötzlich weg. Egal, was Sie – oder Ihre Bekanntschaft – versuchen, die Erektion bleibt verschwunden und Sie bekommen, umgangssprachlich ausgedrückt, keinen mehr „hoch“.
Die gute Nachricht ist: Die Zeiten, in denen sich Männer hilflos ihrem Schicksal hingeben mussten sind vorbei. Potenzprobleme egal ob Sie im Kopf entstehen oder eine organische Ursache haben sind sehr gut behandelbar.
Bitte füllen Sie die folgenden Fragen wahrheitsgemäß aus, damit wir die für Sie passende Behandlungsmethode raussuchen können:
Keinen hoch bekommen? Das Problem steckt häufig im Kopf
Erektionsprobleme sind nicht immer eine Alterserscheinung. Auch bei jungen, gesunden Männern spielt auch der Kopf beim Sex eine große Rolle: interner oder wahrgenommener Druck von außen, Versagensängste oder Stress – Kleinigkeiten machen dem Lebensspiel rasch einen Strich durch die Rechnung.
Die Erektion ist ein komplexer Prozess, bei dem sowohl körperliche als auch mentale Faktoren eine wichtige Rolle einnehmen.
Kommt einer der beiden Faktoren aus dem Gleichgewicht, können Erektionsprobleme schnell folgen.
Eine wesentliche mentale Ursache für Erektionsprobleme ist der Leistungsdruck, den sich viele Männer vor allem selbst auferlegen. Gerade wenn Man(n) mit einer/m neuen Partner/in anbandelt, möchte man auch im Bett bleibenden Eindruck hinterlassen. Somit setzen sich viel Männer selbst unter Druck, als guter Liebhaber wahrgenommen zu werden, die Frau zum Orgasmus bringen zu müssen und selbst lange genug dafür durchzuhalten. Gerade beim ersten Sex werden oft übersteigerte Erwartungen aufgebaut und der ganzen Sache eine Wichtigkeit beigemessen, die nicht selten unangebracht ist.
Eine gesunde Einstellung gegenüber Sex, auch versagen und über sich selbst lachen zu dürfen, ist gerade beim ersten Mal mit einer/m neuen Partner/in eine gute Taktik für einen Stressabbau.
Je nach Typ – sind Sie eher selbstbewusst oder selbstkritisch oder zurückhaltend oder eher extrovertiert? – spielt die selbst wahrgenommene Qualität, Intensität und Selbsteinschätzung des oder beim Sex eine große oder eher kleinere Rolle.
Wenn Sie ein selbstbewusster extrovertierter Typ sind, werden Sie keine Scheu haben die Dinge anzusprechen wie sie sind. Jeder hat schließlich mal einen schlechten Tag. Andere Typen haben beim Thema Sex eher Schwierigkeiten und Hemmungen ein Thema wie Erektionsstörungen überhaupt anzusprechen. Das kann zu enormen psychischen Stress führen, worauf Ihr Körper mit der Ausschüttung von Stresshormonen reagiert. Das wiederum beeinträchtigt die Fähigkeit eine Erektion zu bilden oder länger zu halten – willkommen im Teufelskreis.
SCHON GEWUSST?
Wussten Sie, dass Sie Potenzmittel via Online-Rezept bei lizenzierten Online-Kliniken und Online-Apotheken wie beispielsweise 121doc und weiteren Anbietern bestellen können, ohne dabei physisch einen Arzt besuchen zu müssen? Mehr dazu erfahren Sie hier, oder in der direkt in der Tabelle:
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Erste Schritte gegen die psychischen Ursachen von Erektionsproblemen
Leistungsdruck, Versagensangst und Aufregung sind Stressfaktoren, bei denen Sie vielleicht den Eindruck haben, nicht viel dagegen ausrichten zu können. Schließlich läuft ein guter Teil des Stressgefühls unbewusst ab und gegen die Folge – die Erektionsprobleme – lässt sich dann nicht mehr viel ausrichten. Das ist jedoch so nicht ganz richtig. Tatsächlich können Sie gegen stressbedingte Erektionsprobleme vorgehen.
Entspannung und Gelassenheit sind hier die Zauberwörter. So einfach zu erreichen, ist das leider nicht. Dennoch können Sie versuchen, mit einfachen Schritten den psychischen Stress beim Sex einzuschränken und irgendwann loszuwerden. Der erste Schritt in die Richtung ist die Akzeptanz. Nicht immer spielt der eigene Körper so mit, wie Sie es gerne hätten. Das ist ganz normal und Sie sind sicherlich auch nicht der Einzige, dem es so ergeht. Lernen Sie das zu erkennen und zu akzeptieren.
Auch mal keine Erektion zu bekommen, ist völlig normal. Das passiert jedem Mann. Wenn sich keine Erektion einstellen will, dann lässt sich das auch nicht erzwingen. Passiert Ihnen das in einer Situation mal, schließen Sie auch direkt damit ab. Für den Tag soll es mit dem Sex dann einfach nicht sein. Umso stärker diese Akzeptanz wächst, desto schneller wird die Erektion wieder ein ganz natürlicher Bestandteil in Ihrem Leben.
Versuchen Sie konkreter eine Abwärtsspirale aus negativen Gedanken zu vermeiden. Schließen Sie die Sorgen und Ängste kategorisch aus. Betroffene Männer neigen allzu oft dazu, in ihren Gedanken das Problem zu verstärken und immer weiter zu verstärken, was letztlich nur dazu führt, dass die Erektionsprobleme dauerhaft bestehen bleiben. Es wird dann zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung. Der Stress führt dann zu nur noch mehr Stress und verhindert regelmäßig die Erektion.
Ausbrechen aus der Negativspirale und Erektionsprobleme aktiv bekämpfen
Aus dieser Spirale auszubrechen, ist nicht immer ganz einfach. Aber auch alles andere als unmöglich. Entspannung und der offene Umgang mit Ihrer Situation sind dabei wichtig. Das gilt auch und gerade gegenüber der Partnerin, selbst wenn diese neu in Ihre Leben getreten ist. Die meisten Partnerinnen reagieren verständnisvoll und geduldig, wenn sich trotz sexuellem Reiz bei Ihnen keine Erektion aufbaut. Dafür müssen Sie natürlich offen mit Ihrer Partnerin darüber sprechen. Das ist kein Zeichen von Schwäche, wie es unsere heutige Gesellschaft noch immer so gerne darstellt, sondern eines der Stärke. Reden Sie mit Ihrer Partnerin, Sie werden überrascht sein. Es nimmt viel von Ihrem Erwartungsdruck und Ihre Partnerin wird Sie bei der Beseitigung der Probleme unterstützen.
Das kann in der weiteren Folge dann ganz unterschiedlich aussehen. Beispielsweise sollten Sie grundsätzlich in kleinen Schritten denken, wenn es um Zärtlichkeiten und Sex geht. Ein wenig miteinander „rumzumachen“ ohne das Ziel des Geschlechtsverkehrs – also ohne das Ziel einer Erektion – hat für beide Partner sehr viel für sich. Wenn Sie dann eine Erektion haben und beide den Sex wollen, prima, wenn nicht, ist das auch nicht weiter schlimm.
Konkretere Absprachen mit der Partnerin können ebenfalls weiterhelfen. Beispielsweise ein Sexverbot für eine bestimmte Zeit. Das kann, sollte auch, in abgestufter Form passieren. Soll heißen, dass der Austausch von Zärtlichkeiten durchaus erlaubt bleiben sollte. Wenn es Ihnen oder Ihrer Partnerin wichtig ist, dass sie in der Zeit mehr davon haben soll, können Sie Ihre Partnerin auch ohne Penetration zu einem Orgasmus bringen. Übrigens können auch Sie ganz ohne Erektion zu einem Orgasmus kommen.
Solche Absprachen nehmen Leistungsdruck und Versagensangst von Ihnen. Irgendwann werden sich die Erektionen wieder einstellen. Brechen Sie aber nicht gleich mit der ersten Erektion die Absprache, sondern bleiben Sie dabei. Im Idealfall wird es immer natürlicher, beim „Rummachen“ wieder eine Erektion zu haben. Dann, wenn es wieder an den Sex geht, bleibt dieses natürliche Gefühl der Erektion und der Stress ist nicht mehr da.
Keinen hoch bekommen? Muss nicht sein: Psychischer Stress ist ein Erektionskiller
Psychisch bedingte Erektionsprobleme sind absolut nichts Ungewöhnliches. Sollten Sie einmal davon betroffen sein, können Sie mit Offenheit und dem bewussten Umgang mit dem Problem die ursächlichen Stressfaktoren bekämpfen und Ihre Erektionsfähigkeit wieder zurückerlangen. Das ist nicht nur wichtig für die Erektionsfähigkeit selbst, sondern auch für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr – für beide Seiten.
SCHON GEWUSST?
Cialis hat eine größere Wirkungsdauer als Viagra – das hat einige Vorteile für betroffene Männer: Spontanität und eine längere Zeitspanne für Intimität spielen häufig eine Rolle (auch interessant: die letzten Ergebnisse unserer Umfrage). Seit Ende 2017 sind auch Cialis Generika auf dem Markt, die im Vergleich zum Original-Präparat deutlich günstiger sind (z. B. von Stada):
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