Wie ansteckend ist eine Chlamydieninfektion?
Wahrscheinlichkeiten, Symptome, Folgen von Chlamydien
Januar 2025
Chlamydien zählen zu den häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten in Deutschland. Unbehandelt kann eine Infektion mit Chlamydien schwere gesundheitliche Schäden nach sich ziehen, beispielsweise Unfruchtbarkeit (bei Männern und Frauen) und Erblindung. Dabei zeigt die Krankheit oft kaum oder keine Symptome bis zu den schweren Folgeerscheinungen. Eine Infektion mit Chlamydien ist dabei leicht zu diagnostizieren und zu behandeln.
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Was sind Chlamydien?
Chlamydien werden von Bakterien der Gruppe Chlamydia trachomatis verursacht. Diese sind sogenannte gramnegative Bakterien. Sie benötigen für die Vermehrung eine Zelle des menschlichen Körpers, die sie dabei zerstören, und können sich nicht eigenständig teilen.
Der übliche Ansteckungsweg findet über den sexuellen Kontakt statt. Die Bakterien dringen dabei in die Schleimhäute des Genitalbereichs ein. Durch die Einlagerung in den Schleimhäuten kommen auch andere Wege infrage, wie die Bakterien in den Körper gelangen können. Der Weg über das Rektum, den Rachen oder auch die Augen sind ebenfalls möglich. Die Übertragung per Geschlechtsverkehr ist aber der übliche Weg.
Wie wahrscheinlich ist es, dass ich betroffen bin?
Nach Schätzungen sind rund 20 Prozent der Bevölkerung in Deutschland mit dem Erreger Chlamydia trachomatis infiziert. Da in vielen Fällen die Krankheit (zunächst) ohne Symptome verläuft, werden Chlamydien schnell weitergegeben. So kann sich der Erreger weit verbreiten. Wenn Symptome auftreten, dann meist erst eine bis drei Wochen nach der Infektion. Möglich ist auch, dass die Symptome nach kurzer Zeit wieder von allein zurückgehen, somit nicht an eine ernsthafte Erkrankung gedacht wird.
Der einzig sichere Weg zu wissen, ob Sie selbst von Chlamydien betroffen sind, ist ein entsprechender Test. Dafür wird eine Urinprobe abgegeben oder ein Vaginalabstrich gemacht. Der Test erfolgt stets beim Haus- oder Facharzt. Genauer wird in der Regel die PCR-Methode angewandt. Im Labor wird der Erreger mit dieser Methode nachgewiesen, indem das Erbgut des Bakteriums aufgezeigt wird. Mit der Probe kann sehr leicht eine Infektion festgestellt und gegebenenfalls eine Behandlung eingeleitet werden. Sicher nachgewiesen werden kann das Bakterium allerdings nur in der akuten Phase, also nach der Inkubationszeit.
Für Schwangere gehört der Test auf Chlamydien zu den Standardverfahren der Vorsorge. Hintergrund sind die möglichen schweren Folgen für das Ungeborene. Eine nicht rechtzeitig behandelte Infektion mit Chlamydien kann zu einer Frühgeburt, Fehlgeburt oder Totgeburt führen. Zudem ist es möglich, dass der Erreger während der Geburt auf das Baby übertragen wird und dort zu schweren gesundheitlichen Folgen führt.
Welche Symptome zeigen sich bei einer Infektion?
Wie bereits erwähnt, wissen viele Betroffene nichts von einer Infektion, da keine oder kaum Symptome auftreten. Wenn Symptome auftreten, dann sind ein weißlicher bis grünlicher Ausfluss, ein Druckgefühl, ein Jucken oder Brennen beim Urinieren und ein schmerzendes Gefühl beim Urinieren oder beim Geschlechtsverkehr bei Männern und Frauen mögliche Symptome.
Entzündungen, die in der Folge einer unbehandelten Chlamydieninfektion entstehen, führen oft zu stärkeren gesundheitlichen Beschwerden. Die Symptomatik hier kann ähnlich ausfallen wie genannt oder auch stärker. Bei Entzündungen der inneren Geschlechtsorgane sind Schmerzen und andere Symptome wahrscheinlicher.
Der einzig sichere Weg zu wissen, ob Sie selbst von Chlamydien betroffen sind, ist ein entsprechender Test. Dafür wird eine Urinprobe abgegeben oder ein Vaginalabstrich gemacht. Der Test erfolgt stets beim Haus- oder Facharzt. Genauer wird in der Regel die PCR-Methode angewandt. Im Labor wird der Erreger mit dieser Methode nachgewiesen, indem das Erbgut des Bakteriums aufgezeigt wird. Mit der Probe kann sehr leicht eine Infektion festgestellt und gegebenenfalls eine Behandlung eingeleitet werden. Sicher nachgewiesen werden kann das Bakterium allerdings nur in der akuten Phase, also nach der Inkubationszeit.
Für Schwangere gehört der Test auf Chlamydien zu den Standardverfahren der Vorsorge. Hintergrund sind die möglichen schweren Folgen für das Ungeborene. Eine nicht rechtzeitig behandelte Infektion mit Chlamydien kann zu einer Frühgeburt, Fehlgeburt oder Totgeburt führen. Zudem ist es möglich, dass der Erreger während der Geburt auf das Baby übertragen wird und dort zu schweren gesundheitlichen Folgen führt.
Welche Symptome zeigen sich bei einer Infektion?
Wie bereits erwähnt, wissen viele Betroffene nichts von einer Infektion, da keine oder kaum Symptome auftreten. Wenn Symptome auftreten, dann sind ein weißlicher bis grünlicher Ausfluss, ein Druckgefühl, ein Jucken oder Brennen beim Urinieren und ein schmerzendes Gefühl beim Urinieren oder beim Geschlechtsverkehr bei Männern und Frauen mögliche Symptome.
Entzündungen, die in der Folge einer unbehandelten Chlamydieninfektion entstehen, führen oft zu stärkeren gesundheitlichen Beschwerden. Die Symptomatik hier kann ähnlich ausfallen wie genannt oder auch stärker. Bei Entzündungen der inneren Geschlechtsorgane sind Schmerzen und andere Symptome wahrscheinlicher.