Wünschen Sie sich eine längere Erektion?

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Eine Erektion nicht aufrecht halten zu können, tritt bei vielen Männern weltweit auf. Für viele Männer gehört eine längere Erektion, um einen befriedigenden Geschlechtsverkehr zu erleben, zum Selbstverständnis. Dabei ist ein erfülltes Sexualleben auch ohne Erektion möglich, darüber hinaus sind Erektionsstörungen oft auch ein Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung.

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Stefan HenningsInteressengemeinschaft Impotenz Selbsthilfe

Probleme, die Erektion aufrecht zu halten, tritt bei vielen Männern vor allem nach dem Konsum von Alkohol oder Drogen auf. Auch bei Stress oder ähnlichen Belastungen können vorübergehend Erektionsbeschwerden eine Begleiterscheinung sein. Schwerwiegender wird es, wenn die Erektionsbeschwerden anhaltend sind. Generell treten Erektionsstörungen bei jüngeren Männern relativ selten auf, in der Altersgruppe zwischen 41 und 50 Jahren leiden bereits 14 Prozent an einer erektilen Dysfunktion und in der Gruppe der 71- bis 80-Jährigen sind es 42 Prozent.

Gründe für Erektionsstörungen sind unterschiedlich

Leider gibt es keine Patentlösung für Erektionsbeschwerden und -störungen. Die Gründe für eine erektile Dysfunktion sind individuell und können ganz unterschiedliche Ursachen haben. Grundsätzlich lassen sich diese Ursachen in organische und psychische Ursachen trennen, wobei diese wiederum häufig gemeinsam auftreten und selbst ganz unterschiedliche Ausgangspunkte haben können. Deshalb ist eine ärztliche Diagnose besonders wichtig. Nur so kann eine erektile Dysfunktion erfolgreich behandelt und das richtige Hilfsmittel gefunden werden. Die Erektion ist ein komplexer Prozess

Um zu verstehen, dass es viele unterschiedliche Ursachen für eine Erektionsstörung geben kann, muss man sich näher den biologischen Prozess der Erektion anschauen. Grundsätzlich besteht der Prozess der Erektion aus folgendem Ablauf: eine sexuelle Stimulation findet als Reiz statt und wird vom Gehirn als solcher verarbeitet. Die positive Verarbeitung schickt Impulse über die Nervenbahnen an die entsprechenden Stellen im Körper weiter. Es startet ein biochemischer Prozess, bei dem Blut schließlich in die Schwellkörper schießt. Dafür sind gut funktionierende Blutgefäße und die richtigen hormonelle Funktionen notwendig.

Wenn irgendwo in dieser Abfolge ein Problem auftritt, sind Erektionsstörungen in vielen Fällen die Folge. Das Problem kann ganz am Anfang bei der Verarbeitung eines sexuellen Stimulus passieren oder auch erst am Ende, wenn sich die Schwellkörper mit Blut füllen und dieses nicht direkt wieder abfließen soll, damit eine längere Erektion bleibt. Bei einer erektilen Dysfunktion ist diese Kette an einer Stelle unterbrochen.

Was sind typische Ursachen für Erektionsstörungen?

Konkrete Beispiele für Ursachen von Erektionsstörungen sind psychische Belastungen wie Probleme in der Partnerschaft, Stress, Niedergeschlagenheit, Depression, Leistungsdruck, Versagensängste oder auch einfach eine zu niedrige sexuelle Stimulation. Insbesondere Versagensängste und Leistungsdruck können auch als verstärkende Komponenten einer Erektionsstörung auftreten, die eigentlich andere Ursachen hat.

Auch bei den organischen Ursachen einer erektilen Dysfunktion kommen eine Vielzahl an Möglichkeiten in Betracht. Dazu zählen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schilddrüsenprobleme, Diabetes, Durchblutungsstörungen oder Anomalien am Penis. Geschädigte Nervenbahnen, zum Beispiel infolge eines Unfalls oder einer Operation, können zu Erektionsstörungen führen. Hormonelle Störungen, insbesondere eine Unterproduktion von Testosteron, kann ebenfalls Ursache einer organisch bedingten erektilen Dysfunktion sein.

Nicht zuletzt können auch allgemeine gesundheitliche Risikofaktoren wie Übergewicht, Mangel an Bewegung, Rauchen und Alkohol- oder Drogenkonsum für Erektionsstörungen verantwortlich sein. Die Einnahme von bestimmten Medikamenten kann als Nebenwirkung ebenfalls zu Erektionsstörungen führen. Es gibt somit viele mögliche Quellen, die es abzuklären gilt.

Wie kann die Erektion verbessert werden?

Damit Sie eine das Problem der Erektionsstörung wieder loswerden, müssen Sie zuerst von einem Arzt die Ursache klären lassen. Für die folgende Behandlung gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, je nach Ursache oder vermuteten Gründen. Neben dem Grund spielt dabei auch Ihre persönliche Situation eine gewisse Rolle.

Wenn bei Ihnen Erektionsstörungen auftreten, ist eine immer hilfreiche Maßnahme, Ihren Lebensstil anzupassen. Sind einige der oben genannten Risikofaktoren in Ihrem Leben gegeben, ändern Sie Ihr Verhalten. Bewegen Sie sich mehr, hören Sie auf zu rauchen und schränken Sie den Alkoholkonsum ein. Dadurch fördern Sie die Durchblutung und Erektionsprobleme nehmen nachweislich ab.

Für mehr sexuelle Stimulation kann Sexspielzeug oder Masturbation als Extrastimulation hilfreich sein. Ein Gewinn kann zudem das Ausprobieren neuer sexueller Spielarten mit der Partnerin sein. Bei Versagensängsten oder sexuellem Leistungsdruck sprechen Sie unbedingt mit Ihrer Partnerin (Sie sollten bei Problemen grundsätzlich Ihre Partnerin einbeziehen). Wenn das alleinige Gespräch nicht hilft, kann eine Paarberatung oder eine Therapie Abhilfe schaffen.

Medikamente bei Erektionsstörungen

Bekannt sind sicherlich die Medikamente gegen Erektionsstörungen. Wenn Ihr Arzt nach der Untersuchung ein Potenzmittel verschreibt, können auch die für eine längere Erektion sorgen und für eine Erektion, die aufrecht gehalten werden kann. Viele Ärzte probieren – sofern medizinisch nichts dagegen spricht – eines der folgenden Mittel für gewöhnlich aus:

  • Viagra: Die berühmte “blaue Pille”. Sie wird etwa eine Stunde vor dem geplanten Geschlechtsverkehr eingenommen und wirkt vier bis fünf Stunden.
  • Cialis: Die “Wochenendpille”. Sie wird etwa eine halbe bis eine Stunde vor dem geplanten Geschlechtsverkehr eingenommen. Sie wirkt deutlich länger als Viagra – bis zu 36 Stunden.
  • Levitra: Diese Pille wirkt schneller als die anderen beiden Präparate und ist ansonsten zu Viagra recht ähnlich.

Alle diese Medikamente wirken auf die gleiche Art und Weise, indem Sie ein bestimmtes Enzym hemmen – sie werden daher als PDE5-Hemmer zusammengefasst. Die unterschiedlichen Mittel haben jeweils einen anderen Wirkstoff – wirkt bei Ihnen ein Medikament nicht, könnte ein anderes zum Erfolg führen. Alle Mittel sorgen für eine verbesserte Durchblutung und für eine stärkere und längere Erektion.

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