Erektionsstörung mit 40
Zahlen zur Häufigkeit & Tipps bei Erektionsstörungen ab 40
Februar 2025
Dass die Erektionsfähigkeit mit dem Alter abnimmt, ist allgemein bekannt (Übersicht Häufigkeit). Eine Erektionsstörung mit 40 Jahren zu erfahren, ist in der Regel aber kein altersbedingtes Problem. Rund ein Viertel aller Erektionsstörungen lassen sich komplett auf psychische Ursachen zurückführen.
Es ist somit durchaus naheliegend, dass Sie bei einer Erektionsstörung mit 40 einen mentalen Grund für das Problem mitbringen. Beim Auftreten einer Erektionsstörung besteht auch immer die Gefahr, dass sich durch den psychischen Druck das Erektionsproblem verstärkt. Doch es gibt Wege, aus dieser drohenden Negativspirale herauszukommen.
Keine Lust, über Erektionsstörungen zu sprechen? Auch eine online Klinik kann eine Alternative zum klassischen Arztbesuch sein – wichtig sind lizenzierte Einrichtungen mit Fachärzten wie euroClinix.de, 121doc und weitere Anbieter (Online Apotheken im Vergleich). Hier werden Ihnen Rezepte nach der online Behandlung von den Ärzten verschrieben und Sie können diese auch direkt einlösen. Ihr Präparat kommt meist schon am nächsten Tag bei Ihnen per Expressversand an.
Wie erkenne ich eine psychisch bedingte Erektionsstörung?
Ob Sie unter einer psychisch bedingten Erektionsstörung mit 40 leiden, können Sie relativ einfach feststellen. Wenn Sie noch eine nächtliche oder morgendliche Erektion erfahren oder sich in anderen Situationen sich Ihr Penis versteift (beispielsweise beim Masturbieren), dann sind die körperlichen Funktionen für eine Erektion intakt. Offenbar kann die Erektionsstörung dann nicht eine körperliche Ursache haben.
Welche Gründe kann es für eine psychisch bedingte Erektionsstörung mit 40 geben?
Die Ursachen für eine Erektionsstörung können sehr vielfältig sein. Das gilt insbesondere für Erektionsstörungen, die psychisch bedingt sind. Bei einer Erektionsstörung mit 40 kann beispielsweise (selbst auferlegter) Leistungsdruck oder Versagensängste eine große Rolle spielen. Auch Unsicherheiten oder das Verhalten der Partnerin kann bei einer Erektionsstörung negativen Einfluss haben.
Beziehungsprobleme bis hin zu einer generell geringen sexuellen Erregung durch die Partnerin können ebenfalls eine Ursache sein. Gerade bei einer Erektionsstörung mit 40 kann die Ursache aber auch im berufsbedingten Stress, in familiären oder finanziellen Problemen oder nicht verarbeiteten negativen sexuellen Erfahrungen liegen.
Wie gegen eine Erektionsstörung mit 40 vorgegangen werden kann
Die gute Nachricht hierbei ist aber, dass Sie gegen eine Erektionsstörung mit 40 vorgehen können. Dafür ist das Überwinden von Hemmnissen und ein offener Umgang mit dem Problem erforderlich. Der erste wichtige Schritt ist das Reden mit der Partnerin. Es ist wichtig, dass beide Teile der Partnerschaft mit dem Problem umgehen und sich gemeinsam um eine Lösung bemühen. Als betroffener Mann sollten Sie hier auch keine falschen Ängste ausstehen. Rückzug und der alleinige Kampf sind hier immer die schlechteste Entscheidung. Die Partnerin reagiert in den allermeisten Fällen verständnisvoll und geduldig.
Auch der zweite Schritt erfordert das Gespräch, diesmal allerdings mit Ihrem Hausarzt. Bei jeder Form der Erektionsstörung mit 40 ist es wichtig, die Ursachen dafür medizinisch eindeutig zu klären. Ihr Arzt wird Ihnen helfen, das Problem der Erektionsstörung mit 40 besser zu verstehen und mit Ihnen zusammen dann einen Behandlungsplan zu erstellen. Gegebenenfalls kann Sie der Hausarzt dann auch an einen Spezialisten verweisen.
Behandlungsmöglichkeiten gegen die Erektionsstörung mit 40
Für die Behandlung einer Erektionsstörung mit 40 stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Welche die beste Lösung ist, hängt ganz von Ihrem individuellen Fall ab. Sind Leistungsdruck und Versagensangst der wesentliche Auslöser für Ihre Erektionsstörung, kann eine Sexualtherapie die Lösung sein. Hier lernen Sie, diese negativen Gedanken zu lenken, sodass nach und nach die negativen Gefühle in Zusammenhang mit der Sexualität verschwinden.
Liegen die psychischen Ursachen woanders, zum Beispiel im Stress, bei einem nicht verarbeiteten Trauma oder Depressionen, ist eine Psychotherapie der richtige Behandlungsansatz. Das tieferliegende Problem wird hier angegangen und bei Erfolg verschwinden dann auch ihre Erektionsstörungen.
Fehlt es nur an ausreichender sexueller Stimulation, können auch einfach Sexspielzeuge weiterhelfen. Auch eine medikamentöse Behandlung kann bei psychisch bedingten Erektionsstörungen infrage kommen. Potenzmittel wie Viagra, Cialis, Levitra oder Spedra (PDE5-Hemmer) können helfen, den psychischen Druck beim Sex nehmen. Das lokal am Penis anzuwendende Alprostadil kann sogar ganz unabhängig von den Umständen zu einer Erektion führen.
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