Erektionsstörung mit 25 Jahren
Mögliche Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Erektionsstörungen ab 25
Zuletzt aktualisiert: Februar 2025
Die Gründe für eine Erektionsstörung können sehr vielfältig sein. So machen altersbedingte Gründe zwar den eher größeren Anteil der Betroffenenzahlen aus, aber auch Erektionsstörungen in jüngeren Jahren sind nicht ungewöhnlich. Eine Erektionsstörung mit 25 Jahren zu haben, ist mit Sicherheit kein Einzelfall – wichtig ist hierbei die Ursachen zu klären (Stichwort: Penis als Frühwarnsystem).
Keine Lust, über Erektionsstörungen zu sprechen? Auch eine online Klinik kann eine Alternative zum klassischen Arztbesuch sein – wichtig sind lizenzierte Einrichtungen mit Fachärzten wie euroClinix.de, 121doc und weitere Anbieter (Online Apotheken im Vergleich). Hier werden Ihnen Rezepte nach der online Behandlung von den Ärzten verschrieben und Sie können diese auch direkt einlösen. Ihr Präparat kommt meist schon am nächsten Tag bei Ihnen per Expressversand an.
Woran erkenne ich eine psychische Ursache meiner Erektionsstörung?
Sie können mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit von einer psychischen Ursache Ihrer Erektionsstörung ausgehen, wenn Sie zum Beispiel noch immer eine morgendliche oder nächtliche Erektion bekommen oder in anderweitigen Situationen – zum Beispiel beim Masturbieren – sich Ihr Penis versteift. Ist das der Fall, sind die körperlichen Faktoren für die Erektion nicht betroffen. Bei einer Erektionsstörung mit 25 stecken meist psychische Gründe dahinter.
Was können psychische Ursachen der Erektionsstörung mit 25 sein?
Hier gibt es sehr viele mögliche und vor allem individuelle Gründe, warum eine Erektionsstörung mit 25 auftreten kann. Häufig stehen Leistungsdruck durch übersteigerte Erwartungen an einen selbst und Versagensängste dahinter. Bei einer Erektionsstörung mit 25 können auch Unsicherheiten, gerade bei einer neuen Beziehung, Unerfahrenheit, schlechte sexuelle Erlebnisse oder das Verhalten der Partnerin eine Rolle spielen. Beziehungsprobleme, zwischenmenschlicher Druck etc. sind weiter mögliche Ursachen. Aber auch Faktoren außerhalb der Beziehung oder des Sexlebens können psychischen Stress verursachen, der wiederum die Erektionsstörung verantwortet. Dazu zählen Depressionen, Stress und Druck auf der Arbeit sowie Probleme oder Vorfälle im sozialen Umfeld.
Was kann ich gegen meine Erektionsstörung mit 25 unternehmen?
Zum Glück müssen Sie eine Erektionsstörung mit 25 nicht einfach so hinnehmen. Sie können aktiv etwas dagegen unternehmen. Der erste Schritt dafür ist ein offener und entspannter Umgang mit dem Problem. Wichtig ist das Gespräch mit Ihrer Partnerin – die meisten Frauen reagieren verständnisvoll und geduldig auf die Probleme ihres Partners und es ist wichtig, dass Sie gemeinsam gegen die psychischen Ursachen der Erektionsstörung vorgehen. Ein Verleugnen oder Alleingang gegen Ihr Problem bringt Sie nur in eine Negativspirale, aus der es immer schwieriger wird, zu entkommen. Oftmals sucht die Partnerin das Problem bei sich – der erste Schritt, ein kommunikativer Austausch, wirkt oft für beide Partner erleichternd.
Auch der zweite wichtige Schritt erfordert einen gewissen Mut von Ihnen. Das ist der Besuch eines Hausarztes. Es ist wichtig, die genaue Ursache Ihrer Erektionsstörung mit 25 zu kennen, um dagegen vorgehen zu können. Ihr Arzt gibt Ihnen zudem weitergehende Informationen, um Ihr Problem besser verstehen zu können.
Mögliche Behandlung Ihrer Erektionsstörung mit 25
In den Gesprächen mit Ihnen versucht der Arzt herauszufinden, wo genau die Ursache Ihrer Erektionsstörung mit 25 liegt. Dafür wird Ihr Arzt verschiedene Bereiche Ihres Lebens beleuchten und auch auf mögliche Krankheiten eingehen, die bei den Erektionsstörungen eine Rolle spielen könnten. Mit Ihnen zusammen wird dann ein Behandlungsplan entwickelt, der je nach Ihrer persönlichen Situation unterschiedliche Behandlungsansätze beinhalten kann. (siehe auch: Frühwarnsystem Penis)
Bei einer Erektionsstörung mit 25 liegt die Ursache oft bei psychischem Stress, sodass ein Behandlungsansatz psychotherapeutische Maßnahmen sein können. Stehen bei Ihrer Erektionsstörung vor allem Leistungsdruck und Versagensangst im Zentrum, ist eine Therapie bei einem Sexualtherapeuten eine Möglichkeit. Hier lernen Sie, wie Sie die sexuell hinderlichen Gedanken so verändern, dass keine Erektionsprobleme mehr ausgelöst werden. Liegt die Ursache eher bei allgemeinem Stress, Depressionen oder ist die Erektionsstörung mit 25 auf ein erlittenes Trauma zurückzuführen, hilft eine Therapie beim Psychologen weiter.
Ein weiterer Ansatz kann eine Ausweitung der sexuellen Stimulation sein, beispielsweise durch Sexspielzeuge. Auch bei psychisch bedingten Erektionsstörungen kann ein medikamentöser Ansatz erfolgreich sein. Durch die Einnahme von Potenzpillen (Viagra, Cialis, Levitra oder Spedra) kann auch ein psychischer Entspannungseffekt auftreten – die Erektion tritt dann auf. Die lokale Behandlung am Penis mit Alprostadil – das Mittel wird injiziert oder als Creme oder Zäpfchen in die Harnröhre eingeführt – kann unabhängig vom sexuellen Reiz zu einer Erektion führen. Die Negativspirale kann so verlassen werden.