Was tun bei schlaffem Penis?

Erklärungen und Tipps bei schlaffem Penis

Zuletzt aktualisiert: März, 2024

Schlaffer Penis was tun

Für viele Männer ist das eine äußerst unangenehme Situation: Während des Geschlechtsverkehrs erschlafft der Penis oder es kommt gar nicht erst zur Erektion, er wird einfach nicht hart. Ein schlaffer Penis beim Sex fühlt sich im ersten Moment wie ein Schlag ins Gesicht an, eine Katastrophe! In den meisten Fällen ist das überhaupt kein Problem und Sie bekommen Ihre Erektionsfähigkeit schnell wieder in den Griff – Tipps wie das klappen kann, finden Sie hier. Schwerwiegender und auch gesundheitlich relevanter wird es, wenn die Erektionsstörungen über einen längeren Zeitraum anhalten, ein steifer Penis anscheinend überhaupt nicht mehr möglich ist.

Keine Lust, über Erektionsstörungen zu sprechen? Auch eine online Klinik kann eine Alternative zum klassischen Arztbesuch sein – wichtig sind lizenzierte Einrichtungen mit Fachärzten wie auf 121doc.de oder euroclinix.de und bei ähnlichen Anbieter (Online Apotheken im Vergleich). Hier werden Ihnen Rezepte nach einer online Behandlung von zugelassenen Ärzten verschrieben und die Medikamente anschließend diskret per Post zu Ihnen nach Hause geschickt. Wie das genau funktioniert und warum Sie Potenzmittel legal online beantragen können, erfahren Sie hier.

Klar, als betroffener Mann grübelt man schnell: Was sind die Ursachen und wie bekomme ich das möglichst schnell wieder hin? Wichtig dabei ist vor allem: erstmal abklären, ob da unten alles in Ordnung ist. Zum Beispiel über einen kurzen Selbsttest.

Schlaffer Penis gleich Impotenz?

Der Penis ist eine Art Frühwarnsystem des Körpers (Herz-Kreislauf-Systems, Blutdruck etc.). Um eine organische Ursache oder schwerwiegendere Krankheit auszuschließen, gibt es folgenden Tipp: vor dem Schlafengehen mehrere mit einer Perforation verbundene Briefmarken um den Penis binden. Warum? Normalerweise hat ein Mann zwischen 1 – 5 Erektionen pro Nacht, der Penis wird dabei nicht nur länger und härter sondern auch dicker. Sind am nächsten Morgen die Briefmarken oder die Perforation eingerissen, ist alles in Ordnung – falls nicht: ab zum Arzt (Quelle Penis -Funktionstest).

Ein schlaffer Penis bedeutet also nicht gleich, dass etwas nicht stimmt oder gar eine Erektile Dysfunktion, so der Fachbegriff für Impotenz, vorliegt. Sind organische Ursachen ausgeschlossen, liegt das Problem meistens im Kopf. Die Erektion ist ein biologisch recht komplexer Vorgang, der durch viele Dinge gestört werden kann.

Grundlagen:Wie funktioniert eigentlich eine Erektion?

Der Anfang einer Erektion beginnt im Kopf: ein sexueller Stimulus, vom Gehirn entsprechend wahrgenommen und verarbeitet, wird über Nervenbahnen zu den Sexualorganen geleitet. Die Muskulatur um die Schwellkörper entspannen, so kann mehr Blut in die Schwellkörper einfließen. Das Resultat: Ein steifer, härterer Penis – der rund achtmal mehr Blut enthält als ein schlaffer Penis.

In dieser Abfolge darf nichts gestört sein, sonst gibt es Probleme mit der Erektion. Der sexuelle Stimulus muss also weitergegeben werden, die Nervenbahnen müssen intakt sein und auch die Blutgefäße müssen gesund sein. Die Durchblutung muss gewährleistet werden und auch bei den Hormonen darf kein Ungleichgewicht vorliegen. Insbesondere Testosteron ist hier wichtig – zu niedrige Testosteronwerte vermindern die Lust und auch die Erektionsfähigkeit.

Was sind die Ursachen von Erektionsstörungen?

Grundsätzlich lassen sich die Gründe für Erektionsstörungen in 2 Bereiche unterteilen: organische und psychische Ursachen. Häufig ist nicht die eine Ursache allein für Erektionsstörungen verantwortlich. Oft kommen zu vielleicht nur kurzfristigen Erektionsproblemen wachsender psychischer Druck hinzu, das verfestigt die Probleme wiederum – unabhängig von der ursprünglichen Ursache.

Bei den psychischen Ursachen spielen vor allem Versagensängste und Erfolgsdruck eine große Rolle. Gut im Bett zu sein und immer zu können, ist bei vielen Männern so tief verankert, dass die Erektionsfähigkeit negativ beeinflusst wird.

Kann dann einmal tatsächlich keine Erektion erreicht werden oder der Sex nicht genossen, kann der Mann in eine Angstspirale geraten, die die Erektionsstörungen anhaltend machen. Aber auch andere Unsicherheiten in Bezug zum eigenen Körper oder des eigenen Penis können eine Rolle spielen. Dazu zählen auch unrealistische Einstellungen oder Vorstellungen zum Sex, die dann hemmend wirken und zu Erektionsstörungen führen.

Unabhängig vom Sexualleben können psychische Belastungen wie Stress, Probleme in der Partnerschaft, andere Problemfelder oder Depressionen zu einer erektilen Dysfunktion führen.

Bei den organischen (körperlichen) Ursachen sind Erkrankungen, die die Durchblutung beeinträchtigen, ein wichtiger Grund für Erektionsstörungen. Dazu zählt eine Vielzahl von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Prostata Krebs oder post Prostata Operation oder auch Nervenschäden.

Eine große Rolle für die Erektionsfähigkeit spielt auch der Lebensstil. Übergewicht, mangelnde Bewegung, Rauchen und Alkohol- und Drogenkonsum können Erektionsstörungen mindestens verstärken, vor allem wenn mehrere dieser Faktoren zusammenkommen. Bei vielen betroffenen Männern ergeben sich die Erektionsstörungen aus einer Kombination dieser Ursachen.

Praktische Tipps: Wie bekomme ich den schlaffen Penis in den Griff?

Klar ist: länger anhaltende Erektionsstörungen, also wenn gar keine Erektionen möglich ist, sind ein Zeichen – irgendwas stimmt nicht, da hilft nur ein Check beim Arzt (auch online per Fragebogen bei lizenzierten Anbietern wie z. B. 121doc möglich).

Erstmal also die Detail fragen abklären: Erreiche Sie keine Erektion beim (versuchten) Geschlechtsverkehr mit der Partnerin? Wie sieht das beim Masturbieren aus? Haben Sie eine Morgenerektion? Funktioniert der Briefmarken-Funktionstest? Gibt es Probleme in der Beziehung, auf der Arbeit, mit der Familie, finanzieller Art? Wie steht es um Ihre Lust auf Sex? Nehmen Sie Medikamente ein?

Sind diese Fragen geklärt und der Penis macht beim Sex oder kurz davor schlapp, haben wir noch weitere Tipps gesammelt:

  • OK Griff: Peniswurzel mit Daumen und Zeigefinger fest umschließen, nach vorne Richtung Eichel „pumpen“, Penis schütteln (Blut fließt ein), wieder fest die Peniswurzel umschließen bis er steht.
  • Wenn der Penis beim Vorspiel steif wird, im halbsteifen Zustand einen Penisring anlegen.
  • Den Penis fest mit einer Hand umgreifen und ab der Mitte bis zur Wurzel runterziehen, so sollte er recht fest sein und für ein gutes Gefühl kann mit der Eichel gestreichelt, massiert oder auch eingedrungen werden
  • Auch mal über sich selbst lachen, Sex kann auch eine sehr komische Situation sein, da hilft eine gesunde Portion Humor.
  • Sexuelle Reize anheizen: schon mal über neue Spielarten nachgedacht? Träume und Phantasien ausleben kann den kleinen Freund in Schwung bringen.
  • Penis-Massage: oral oder mit viel Öl, hilft zu entspannen und macht Lust auf mehr.
  • Potenzmittel (hier eine Übersicht) wie Viagra, Cialis, Spedra und Levitra sind eine Option – ohne sexuellen Reiz und bei organischen Störungen helfen sie aber nicht! Bei lizenzierten Anbietern wie 121doc ist auch eine online Beantragung, etwas anonymer, möglich.

SCHON GEWUSST?

Wussten Sie, dass Sie Potenzmittel bei lizenzierten Online Apotheken wie beispielsweise 121doc und weiteren Anbietern erhalten können? Beim online Vorgang wird anhand eines Fragebogens ein Rezept ausgestellt. Das läuft ohne physischen Arztbesuch ab – in unserem Online Apotheken Vergleich finden Sie alle Details dazu. Hier eine Übersicht über aktuelle Potenzmittel:

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Wirkstoff: Vardenafil – Von BAYER hergestellt

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Quellen

  • Briefmarken Penis-Funktionstest https://www.goldjournal.net/article/0090-4295(80)90414-8/pdf