Erektionsstörung mit 30 Jahren

Häufigkeit, mögliche Ursachen und Behandlung von Erektionsstörungen ab 30

Zuletzt aktualisiert: April 2024

Erektionsstörungen Impotenz 2018

Eine Erektionsstörung mit 30 ist absolut nichts Ungewöhnliches. Und eines sollten Sie wissen: Wenn Sie mit 30 Jahren unter Erektionsproblemen leiden, sind Sie damit nicht allein – Erektionsstörungen sind keine alleinige Alterserscheinung (Übersicht Häufigkeiten).

Die Kurzfassung: Es macht keinen Sinn um den heißen Brei zu reden.

Wer den Teufelskreis einer psychisch bedingten Erektionsstörung durchbrechen möchte, der muss aktiv werden und handeln. Von alleine verschwindet das Problem in der Regel nicht. Eine Möglichkeit, die Ärzte besonders in den USA immer wieder verschreiben, ist eine Kombination aus psychischer Betreuung und PDE-5-Hemmern wie Cialis oder Viagra (in der Regel aber Cialis in der kleinsten Dosis von 2.5 mg).

Warum? Weil PDE-5-Hemmer den Betroffenen die Angst nehmen zu versagen. Und wer keine Angst hat zu versagen, der schüttet keine Stresshormone aus. Stresshormone sind wiederum der Grund, warum man keine Erektion bekommt. Denn eine Erektion ist ein sehr komplexer chemischer Prozess.

KEIN STRESS = EREKTION

Jetzt machen Sie aber nicht den Fehler und Kaufen Sie sich online irgendwo ein Potenzmittel. Das wäre dumm und ist heutzutage nicht mehr nötig. Wagen Sie den Schritt und lassen sie sich von ihrem Arzt ein Rezept für ein Potenzmittel verschreiben, oder gehen sie den Weg über eine lizenzierte Online Klinik / Apotheke wie z.B. 121doc.

Warum das legal ist erfahren Sie unter: www.impotenz-selbsthilfe.org/potenzmittel-legal-online-kaufen

Woran erkenne ich, dass meine Erektionsstörung mit 30 eine psychische Ursache hat?

Wenn Ihr Sexualleben durch Erektionsstörungen negativ beeinflusst wird, können körperlich, psychische oder eine Mischung aus beiden Ursachen zugrunde liegen. Bei einer Erektionsstörung mit 30 liegt ein mentaler Grund aber in der Regel durchaus nah.

Wahrscheinlich haben Sie es sich schon gedacht, aber am einfachsten können Sie selbst einschätzen, ob die Ursache ihrer Erektionsstörung psychischer Natur ist. Wenn Sie sich z.B selbstbefriedigen und eine Erektion haben, liegt das Problem sehr wahrscheinlich auf mentaler Ebene. Denn in dem Fall wäre eine Erektion nicht möglich, wenn eine körperliche Funktion für die Erektion gestört ist.

Der Teufelskreis der Angst bei psychisch bedingten Erektionsstörungen mit 30

Erektionsstörungen im Alter

Für eine Erektionsstörung mit 30 können diverse psychische Gründe verantwortlich sein. Oft erleben Betroffene einen – selbst auferlegten – Leistungsdruck und Versagensangst, der dann zu Problemen bei der Erektion führt. Wenn es dann einmal nicht klappt, verschärft sich der Druck und die Erektionsstörung wird verschärft.

Unsicherheit, Unerfahrenheit oder negative sexuelle Erlebnisse in der Vergangenheit können ebenfalls für eine Erektionsstörung mit 30 verantwortlich sein. Das Verhalten der Partnerin, Störungen im anstehenden Geschlechtsverkehrs oder Probleme in der Beziehung können zu Erektionsstörungen führen.

Nicht zuletzt können die Gründe aber auch außerhalb eines sexuellen Zusammenhangs liegen, beispielsweise durch Stress und Druck auf der Arbeit, soziale, familiäre oder finanzielle Probleme oder Depressionen.

Was kann ich bei Erektionsstörungen mit 30 tun?

Wie bereits oben erwähnt lasen sich psychisch bedingte Erektionsstörungen mit 30 gut behandeln. Dafür müssen Sie aber ein wenig Mut beweisen und vor allem offen, positiv und konstruktiv mit der Situation umgehen.  Denn wenn Sie das Problem vor sich her schieben, ist die Gefahr in eine Abwärtsspirale zu geraten sehr groß.

Auch müssen Sie Ihre Hemmungen überwinden und mit Ihrem Hausarzt sprechen (oder Sie besuchen eine Online-Klinik wie 121doc).

Liegen die Ursachen der Erektionsstörung mit 30 tiefer, ist eine sexual- oder psychotherapeutische Behandlung ein weiterer Weg. Die Sexualtherapie behandelt psychische Faktoren, die unmittelbar mit dem sexuellen Erlebnis zusammenhängen, wie z.B Leistungsdruck und Versagensangst. Sie lernen, sexuell hinderliche Gedanken zu verändern und ihre Erektionsstörung zu lösen (meistens in Kombination mit PDE5-Hemmern wie Cialis).

Fazit

Es gibt wenige Dinge die so unnötig sind wie Erektionsstörungen mit 30 Jahren. Und meistens haben Betroffene einen langen Leidensweg hinter sich. Wir von der Impotenz Selbsthilfe haben schon mit sehr vielen Menschen gesprochen, die unter psychisch bedingten Erektionsstörungen gelitten haben (viele auch jünger als 30 Jahre). Eines haben Sie aber alle gemeinsam: Sie haben es bereut, dass Sie ihre Erektionsstörung nicht schon viel früher angegangen sind.

Wir können Ihnen daher nur empfehlen, zu handeln. Lassen Sie es nicht zu, dass ein psychisches Problem was man gut behandeln kann, ihr Leben dominiert. Handeln Sie! Gehen Sie zum Arzt (keine Sorge, der hört sich täglich ganz andere Sachen an), suchen Sie sich einen Sexualtherapeuten in ihrer Nähe (das selbe gilt für den Therapeuten), oder nutzen Sie eine Online-Klinik (z.B 121doc).